Produkte von MAGNUSSON

Seit drei Generationen produziert die Familie Magnusson aus Schweden Hundefutter. Alles begann in Omas Küche, in der sie für die erfolgreiche Zucht ihrer Deutschen Doggen eigenhändig Futter herstellte: Gesund sollte es sein, dazu unkompliziert zuzubereiten – und natürlich aus besten Zutaten! Denn – so dachte Oma: Warum sollte etwas kompliziert sein, wo doch gesunder Menschenverstand und ein wenig Beobachtungsgabe zu hervorragenden Ergebnissen führen kann? Auf ihrem Hof Håbolund in Bro entstand ein kleines Familien- unternehmen, das sich – bis heute – der Produktion von hoch- wertigem Hundefutter verschrieben hat. Gute Zutaten für gutes Futter. So ist das bei Magnusson auch heute noch!
"DAS IST DER LUXUS, DEN WIR UNS ALS KLEINES FAMILIENUNTERNEHMEN LEISTEN KÖNNEN: WIR MACHEN KEINE KOMPROMISSE - WEDER BEI DER QUALITÄT, NOCH BEIM THEMA NACHHALTIGKEIT."
KÅRE MAGNUSSON Enkelsohn von Oma Magnusson & CEO bei MAGNUSSONs
Während die Tierhaltung in Deutschland regelrecht rückständig und grausam ist, zeigt sich Schweden als Vorbild, auch in der Tierfutterproduktion.
Schwedische Tierschutzbestimmungen:
- Weidehaltung von Kühen ist Pflicht Konventionelle Käfighaltung von Hühnern ist verboten
- Ställe in Schweden müssen getrennte Liege-, Fress- und Kotbereiche aufweisen, um dem Bedürfnis der Schweine nach Sauberkeit gerecht zu werden.
- Schnabelkürzungen bei Hühnern ist verboten,
- ebenso wie das Schwanzkupieren von Schweinen
- Antibiotika-Anwendung ist schon seit 1986 verboten (nur zur Therapie im Einzelfall erlaubt)
- Tageslichtforderung (Fenster) in den Ställen
- Stroh in Tierboxen ist Pflicht
- sehr strenge Schutzmaßnahmen gegen Salmonellengefahr
Tierfutterproduktion:
- Verwendung von Kadavermehl seit 1985 in Fütterung und Futterproduktion verboten
- Wasser zur Futtermittelproduktion in Trinkwasserqualität ist Pflicht
Die Produktionsstätte von Magnusson wird mit erneuerbarer Energie aus schwedischen Wasserkraftwerken betrieben.